Skip to main content

Schadstoff-Sanierung

Durch Nässe, Feuchtigkeit oder falsche Belüftung können sich in Gebäuden schnell Schimmelsporen ansiedeln, die zu erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen (z.B. Allergien), aber auch zu schweren Gesundheitsschäden führen. Zudem wurden in älteren Gebäuden häufig Asbest und andere Substanzen (z.B. in Dichtungsmitteln und Klebern) verwendet. Heute ist man sich der gesundheitlichen Gefahren bewusst, die mit diesen Materialien einhergehen.

Mit Hilfe einer Raumluftanalyse können wir unsichtbare Schadstoffe ermitteln und bewerten. HTR Richartz garantiert Ihnen eine fachgerechte Sanierung und Entsorgung dieser Schadstoffe, so dass die gesundheitlichen Risiken in Ihrem Gebäude nicht länger bestehen.

Zudem sind wir Mitglied im Gesamtverband Schadstoffsanierung e.V.


Schimmelpilze (toxisch, infektiös, allergen)

Pilzbefall der verschiedensten Gebäudeteile, z.B. durch Nässe nach Hochwasser, Rohrbrüche, Löschwasser oder Dachschäden.

Pilzbefall, z.B. durch Feuchtigkeit aufgrund mangelnden Lüftens oder schadhafter Gebäudeteile.


Asbest (Krebserregend)

Natürliche Mineralfaser, z.B. Asbestzementprodukte wie Dacheindeckungen, Lüftungskanäle, Abwasserrohre, Fensterbänke, Bodenbeläge oder Brandschutzverkleidungen, Spritzasbest, Asbestpappen/-Dichtungen, Putze, Spachtelmassen und Fliesenkleber.

Seit 1979 ist Spritzasbest in Deutschland verboten, seit 1993 grundsätzliches Asbestverbot. Seit 2003 EU weites Verbot sämtlicher Asbestprodukte.


KMF – Mineralwolle (Krebserregend)

Künstliche Mineralfaser (Stein- oder Glaswolle), z.B. Dämmmaterial in Gebäuden, Wärme-Isolierung an  Leitungen und Anlagenteilen, Platten für Abhangdecken und Akustikbau.

Krebsgefahr besteht grundsätzlich bei allen vor 1996 eingebauten Mineralfaserprodukten.


PCB (Erbgutschädigend)

Polychlorierte Biphenyle, z.B. bei dauerelastischem Fugenmaterial, brandhemmenden Lackierungen und Beschichtungen oder bei Kondensatoren (z.B. an Leuchtstofflampen).

Seit 1984 ist die Verwendung in Deutschland verboten.


PCP/Lindan (Krebserregend)

PCP (Pentachlorphenol) und Lindan, chlorierte Kohlenwasserstoffe, z.B. als Zusatz in Holzschutzmitteln, insbesondere in Innenräumen verwendet.

PCP und Lindan wurden in den 60er bis in die 80er Jahre in Holzschutzmitteln eingesetzt. PCP-Verbotsordnung 1989.


PAK (Krebserregend)

Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, z.B. in teerhaltigen Klebstoffen, insbesondere Parkettkleber sowie in Dichtungsbahnen.

PAK wurde in Parkettklebern etwa bis Ende der 70er Jahre eingesetzt.

Cookie-Hinweis

Wir setzen Cookies ein, um die Nutzung unserer Website zu erleichtern und das Laden von Inhalten zu beschleunigen. Wir setzen keine Cookies von Dritten oder Cookies zu Marketingzwecken oder zur Erfassung des Nutzerverhaltens ein.

Sie können selbst entscheiden, ob Sie Cookies zulassen möchten. Die von uns eingesetzten Cookies sind essensziell für den Betrieb der Seite. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionen der Website zur Verfügung stehen und Inhalte fehlen werden.

Weitere Informationen finden Sie in unseren
Datenschutzhinweisen

Akzeptieren Ablehnen